Arosa überzeugt: auf ein Neues!
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Weil es im Vorjahr so schön war, haben wir uns (Mutter mit 13-jährigen Sohn) entschlossen, den Froschclub Hohenfels in Arosa gleich noch ein zweites Mal zu buchen.

Die Fahrt mit der rhätischen Bahn von Chur bis nach Arosa war auch in diesem Sommer so schön wie im Vorjahr – besser kann man sich einem Urlaubort gar nicht nähern: Von hohen Bergen umrahmt, schlängelt sich der Zug über steile Pfade den Berg bis auf etwa 1.800 Höhenmeter hinauf.

Und wer den Urlaub gleich mit einem kleinen Quiz beginnen möchte, der achte auf die Buchstaben an der Bahnstrecke und versucht, sie in eine sinnvolle Reihen­folge zu bringen. Wir sind immer noch am Rätseln….

Herzlicher Empfang vom Team

Im Froschclub angekommen wurden wir herzlich von Basti empfangen; unser Zimmer war auch schon bezugsfertig. Das Haus ist gut in Schuss und hat alles, was man zum Wohlfühlen und Spaß haben im Urlaub braucht. Die Zimmer sind sauber und zweckmäßig – wer einen Balkon hat, darf sich über einen herrlichen Blick über Arosa freuen.

Beim ersten Abendessen haben wir dann das restliche Team kennengelernt und Informationen über den Verlauf der Woche bekommen. Das gemeinsame Kennen­lernen führte die Kids am ersten Tag mit einer lustigen Rallye durch Arosa; bei den Erwachsenen stand ebenfalls eine Erkundungstour rund um das Bergdorf auf dem Programm - zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Man kommt schnell ins Gespräch

Am Abend kamen die Gäste dann beim gemeinsamen Casinoabend schnell ins Gespräch. Mit Können und Glück ließ sich hier der ein oder andere Cocktail gewinnen. Auf seine gewonnenen Chips sollte man allerdings gut aufpassen (mehr wird hier nicht verraten, aber Achtung: Diebe!).

In den nächsten Tagen standen Wanderungen und Radtouren mit verschiedenen Schwierigkeits­graden auf dem Programm, jeden Tag wurde es etwas anspruchsvoller und die Kondition zum Glück auch besser.

Bergseen, Täler & Felsen

Auf den Touren durften wir grünlich schimmernde Bergseen, liebliche Täler, schroffe Felsformationen und abgelegene Dörfer ohne Strom und fließendem Wasser bestaunen. Ein besonderes Highlight war der köstliche Aprikosenkuchen in der Siedlung Medergen auf einem aussichtsreichen Hochplateau auf gut 2.700 Metern Höhe.

Und wem die Muskeln am Abend schmerzten (oder wer einfach so einen entspannten Tag im Hotel verbringen wollte), genoss die Sauna auf der Dachterrasse mit herrlichem Bergpanorama.

Für Hochmotivierte gab es am späten Nachmittag auch noch Stretching- und Workout-Kurse – dazu können wir leider mangels Teilnahme nichts berichten.

Kids begehen Frosch-Olympiade

Bei den Kids standen während der Woche Minigolf spielen, ein abendliches Lagerfeuer, eine Fotorallye und Tierfütterungen auf dem Eichhörnliweg auf dem Programm.

Wie auch im Vorjahr erfreute sich der „Badi“ bei Top-Wetter großer Beliebtheit; fast täglich endete das Kinder- und Jugendprogramm am Badesee, der sogar über noch mehr Animationen (Trampolin mit Rutsche, Moonwalk) als im Vorjahr verfügte.

Passend zu den Olympischen Spielen in Paris konnten auch die Kids und Jugendlichen bei der Frosch-Olympiade zeigen, was sportlich in ihnen steckt. Das abendliche Werwolf-Spiel durfte natürlich auch in diesem Urlaub nicht fehlen.

Spontane Aktivitäten 

Schön war auch, dass sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene immer wieder mal - geplant oder spontan - zu gemeinsamen Aktivität zusammenfanden, zum Beispiel zum Rundlauf um die Tischtennisplatte, am Kicker-Tisch, zum gemeinsamen Waffelessen und beim Schweizer Pub-Quiz.

Die Atmosphäre und Stimmung im Haus haben super gepasst; alle waren freundlich, aufgeschlossen und für einen Spaß zu haben. Sowohl bei den Tischen vor dem Haus als auch in der Bar kam man schnell ins Gespräch oder fieberte gemeinsam mit den Athletinnen und Athleten im Fernsehen mit.

Raclette: Wer isst am meisten Käse?

Kulinarisches Highlight der Woche war der gemeinsame Raclette-Abend; ein Gast brachte es tatsächlich auf stolze 16 Portionen der Schweizer Spezialität! Bei den Käsemengen war der abendliche Spaziergang mit Schnaps auf’s Haus sehr willkommen.

Der freundliche Koch aus Argentinien hatte bereits am ersten Abend durch seine charmante Anmoderation des Menüs die Herzen der Gäste gewonnen. Der Rest der Woche war daher kulinarisch ein Selbstläufer.

Und nächstes Jahr? Wieder Arosa!

Alles in allem war es wieder ein wunderbar, sportlich-erholsamer Urlaub mit netten Gästen und Teamern. Wir freuen uns schon auf den Sommer 2025 - denn aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei.

Alle Reiseberichte zum Reiseziel "Familien Sportclub Hohenfels"

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