Reisebericht: Sportclub Sveti Kriz
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Seitdem ich sechs Jahre alt bin, fahre ich mit Frosch Sportreisen. Es ist immer wieder was Schönes und gehört mit zu den Highlights in meinen Sommerferien. Dieses Jahr war ich in Kroatien, auf der Insel Brac, im Ort Bol im Sportclub Sveti Kriz - ein Kloster, was früher von Mönchen erbaut und genutzt wurde.
Anreise
Von Köln aus bin ich mit dem Flugzeug zwei Stunden lang nach Kroatien geflogen. Nach der Landung hat uns ein Bus zum Hafen gefahren. Von dort ging es mit der Fähre weiter auf die Insel, und dann kam erneut ein Bus und hat uns quer über die Insel zum Hotel gefahren. Ich war pünktlich zum Abendessen da und war sehr hungrig.
Essen
Das Essen hat mir sehr gut gefallen und fand zu vernünftigen Zeiten statt. Die Tische waren draußen, und es gab bequeme Sitzmöglichkeiten. Mein einziger Kritikpunkt hierbei ist, dass das Verstehen anderer Personen etwas schwierig war, weil die Zikaden ununterbrochen Lärm gemacht haben.
Das Frühstück begann um halb acht und endete um zehn. Ich empfehle, früh essen zu gehen, da es früh die größte Auswahl gibt. Es gab Brötchen mit Schokocreme, Honig und Marmelade. Aber auch Sachen wie Kuchen, Spiegelei und Müsli. Aber am besten hat mir der gebratene Speck gefallen.
Immer was Warmes
Zum Abendessen gab es immer etwas Warmes. Egal ob Suppe, Fleisch oder Fisch, es war für jeden etwas dabei. Zudem gab es eine große Auswahl an Salaten und Soßen.
Nach einer Ansage der Teamer für den nächsten Tag, kam dann der Nachtisch - entweder Kuchen oder Eis. Am Ende war man immer satt. Außerdem konnte man sich an der Bar zu jeder Zeit kalte oder warme Getränke bestellen.
Zum Mittagessen konnte man sich für drei Euro Lunchpakete machen.
Das Programm
Zum Kinderprogramm trafen wir uns meistens um zehn Uhr. Am Anfang einer Woche fand immer eine Kennlernrunde statt. Über die Woche verteilt gab es viele Ausflüge, und oft konnte man baden gehen.
Außerdem wurden Wettkämpfe veranstaltet, bestehend aus coolen Spielen mit Preisen. Beim Kinderprogramm ging es manchmal zum Mittagessen in eine Sandwichbar oder Pizzeria.
Am Abend ging das Kinderprogramm dann mit Spielen, einer Quiz-Night oder einer Karaoke-Nacht zu Ende. Die Teamer waren sehr nett und haben auch immer gut aufgepasst, dass nichts passiert. Zudem waren sie lustig und immer anzusprechen.
Das Programm für die Erwachsenen bestand aus Wanderungen, Fahrradtouren und Fitnesseinheiten, wobei natürlich auch Kinder teilnehmen konnten. Die einzelnen Programmpunkte gingen nicht immer alle gleichzeitig los, da man auch die Chance haben soll, mehrere Dinge an einem Tag zu machen.
Wandern bestand nicht nur aus Laufen
Die Wanderungen, die ich mitgemacht habe, haben mir sehr gut gefallen. Es war nicht zu lang oder zu anstrengend, und die Aussicht war fantastisch.
Das Wandern bestand auch nicht nur aus Laufen, denn es wurde viel über die Insel erzählt, was wirklich interessant war. Alle Informationen zu den Wanderungen und Fahrradtouren (Anstrengung, Sonneneinstrahlung usw.) standen nochmal zusammengefasst in einem Katalog in der Hotellobby.
Fahrradtouren, die angeboten wurden, habe ich nicht mitgemacht, sollen aber trotzdem schön sein. Die Bikes konnte man sich auch jederzeit ausleihen, um selber ein wenig zu fahren.
Fitnesseinheiten mit Musikbox
Fitnesseinheiten habe ich auch mitgemacht. Dafür gab es Yogamatten und ein Theraband. Es war anstrengend, aber auszuhalten, und mit Musikbox hat es noch mehr Spaß gemacht. Eine Trinkflasche ist empfehlenswert.
An einem Tag in der Woche gab es kein Programm, da hatten die Teamer frei. An dem Tag bin ich Tauchen gegangen, was ebenfalls sehr zu empfehlen ist.
Freizeit
Wenn grad kein Programm war oder man keins mitmachen wollte, konnte man sich selbst beschäftigen, zum Beispiel mit Stand-up-Paddling. Das Hotel hatte nämlich eigene SUPs zum Ausleihen. Damit konnte man dann in der eingegrenzten Zone im Meer rumfahren.
Der Strand war oft recht voll. Außerdem gab es in der Nähe einen Einkaufsladen, andere Geschäfte und Eisdielen. Im Hotel konnte man sich Gesellschaftsspiele besorgen oder Tischkicker spielen, was ich jeden Tag mindestens dreimal gemacht habe.
Sportplatz und Kloster in der Nähe
In der Nähe gab es auch einen Sportplatz mit Fußball- und Basketballfeld, wo man mit anderen hingehen konnte, um zu spielen.
Das Kloster war aber auch spannend, denn es gab Führungen, einen Klostergarten und einen Friedhof.
Die Zimmer
Die Zimmer im Hotel sind verteilt auf drei Etagen. Sie waren gut eingerichtet und sauber. Je nach Personenanzahl gab es Zimmer mit zwei, drei oder vier Betten. Die einzigen Dinge, die mich gestört haben, waren die Größe des Bades und des Schrankes für die Kleidung, denn beides war etwas zu klein.
Außerdem hatten wenige Zimmer einen Balkon, so dass man die Wäsche ganz oben auf der Dachterrasse aufhängen musste.
Fazit
Der Urlaub hat mir sehr gut gefallen, und es war alles dabei, was dazugehört. Es war abwechslungsreich und unterhaltsam. Diese Reise verdient, wie in den Jahren davor mit Frosch den Titel ,,Familienurlaub“.
P.S.: Ein Pool wäre toll.
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