Reisebericht: Sportclub San Georgio
- 1/4 - Bilder zeigen
- 1/4 - Bilder zeigen
- 1/4 - Bilder zeigen
- 1/4 - Bilder zeigen
Nach einem anstrengenden Juli in Schule und Arbeit flogen wir von München aus am 01.08. in den heiß ersehnten Urlaub. Bei der Buchung im letzten Herbst war noch ein Flug morgens möglich, der ein paar Wochen später gestrichen wurde. Wieder mussten wir einen verhältnismäßig späten Flug nehmen, sodass wir erst abends um 22 Uhr im Hotel ankamen. Dort gab es erstmal ein großes Wiedersehen mit Freunden, mit denen wir schon mehrere Froschurlaube verbracht hatten. Auch bei ihnen war „ältere“ Jugend mit unterwegs.
Die ersten Stunden verbrachten wir, schon fast traditionell, im Kafesas Too. Ein paar Vorspeisen, ein kühles Bier, direkt am Strand, einfach ein perfekter Start!
Unser Zimmer im Hotel war sehr schön. Geräumig, sauber und kein Vergleich mit den Zimmern im Paradise. Bisher kannten wir das nur aus Erzählungen. Aber alle Prophezeiungen trafen zu! Am nächsten Morgen dann noch der wunderschöne Blick vom Balkon aus in den Garten. Viel Grün und Palmen. So stelle ich mir die perfekte Unterkunft in einem Froschurlaub vor! Der große Garten mit Pool und vielen Ecken um Ruhe zu finden rundet alles bestens ab.
Nach dem typisch südländischen Frühstück am nächsten Morgen folgten die obligatorischen Programmpunkte: Bike-Einweisung mit Minitour nach Agios Georgios, Villagewanderung, Erklärung und Terminankündigung der Wassersportstation. Am Nachmittag machten wir im Freundeskreis noch eine eigene Biketour über Chlomos und Petriti zurück zum Hotel. Für den ersten Tag und nach der anstrengenden Zeit vorm Urlaub, hat mir das zunächst den Rest gegeben. ABER: endlich konnte ich schlafen, 10 Stunden am Stück, das war ein Traum. Und ab da war auch Schlafen kein Problem mehr, so wie es die Wochen vor dem Urlaub der Fall war.
Essen in der Mangobar
... ist täglich ein Highlight! Qualitativ werden die Jungs dem Ruf der ihnen vorauseilt in jeder Hinsicht gerecht! Tolle Auswahl, tolle Qualität und bestimmt immer für jeden etwas dabei. Fisch, Fleisch, Vegetarisch, Salate und Vorspeisen, was will man mehr. Ein ziemlicher Nachteil sind die doch recht hohen Getränkepreise. Die habe ich von anderen Froschzielen günstiger in Erinnerung. Da lässt man schon einiges liegen…
Wanderungen kann ich, wie immer, nicht beurteilen. Ebenfalls wie immer, war ich mit den Bikern unterwegs. Sehr schöne Touren, mit schönen Einkehrmöglichkeiten, tolle Ausblicke und endlich die „Zuckerhuttour“ gefahren! Im letzten Jahr haben wir die wegen Regen leider abgebrochen ??
Am Freitag dann das Chlomosrennen
Nein, ich war kein Teilnehmer, nur ein Mädel aus unserer Jugend nahm teil. Wir anderen zogen Quads vor, mit denen wir den Berg erklommen und auf die Biker warteten um sie lautstark im Ziel zu begrüßen. Im Anschluss fuhren wir per Quad auf die andere Inselseite nach Notos. Dort ist es einfach immer wieder traumhaft schön und man sollte unbedingt mal dort gewesen zu sein. Auch Biketouren führen dort hin und soviel ich weiß, ist es auch ein Wanderziel.
An der Wassersportstation fanden wir wie immer entspanntes Strandleben vor. Ein wenig Sonnenbaden, den Surfen, Katseglern und Kitern zuschauen und einfach genießen. Und auch in diesem Jahr die großen Yachten die vor Anker liegen und über deren Besitzer sehr viel spekuliert wird.
Zum Partyleben kann ich so gar nichts sagen. Ist nicht so mein Ding. Dafür war aber genug Zeit mal wieder ausgiebig zu lesen, was im Alltag viel zu kurz kommt!
Fazit
Alles in allem war auch die dritte Reise nach Korfu sehr schön. Aber nächstes Jahr geht´s mal wieder woanders hin, versprochen!
Schickt uns eure Urlaubserinnerungen
Wir veröffentlichen eure Reiseberichte auf unserem Frosch Reiseblog. Für eure Mühe belohnen wir euch mit einem Reisegutschein in Höhe von 75,–. Füllt dazu zuerst einfach das untenstehende Bewerbungsformular aus und wir melden uns schnellstmöglich bei euch zurück, um die Details zu klären.