Reisebericht: Sportclub Vent-i-Mar
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Ich war früher schon öfter auf der Insel und sie hat mir immer gut gefallen. Die Bucht von Alcudia im Nordosten war mir bis dahin nicht so sehr bekannt und von Can Picafort hatte ich bereits einiges gehört. Die Fotos und Informationen auf der Frosch-Seite haben mich gleich inspiriert.
Der Flug war spät abends und die Busfahrt vom Flughafen zum Hotel ewig lang. Obwohl es bereits 23 Uhr war, wurde ich von der Teamleiterin herzlich begrüßt und es gab noch einen Snack, bei dem wir uns gut unterhalten haben. Sie wartete tatsächlich noch auf einen weiteren Gast. Das Hotel und Zimmer machten gleich einen guten Eindruck. Ich war angekommen – herrlich ;-)
Am nächsten Morgen begrüßte der Tag uns mit einem strahlenden Sonnenschein und wir konnten auf der Sonnenterrasse direkt am Meer frühstücken. Es war wie im Urlaub – stimmt ich war ja im Urlaub ;-) Das Frühstücksbuffet ließ keine Wünsche übrig. Alles war frisch und geordnet aufbereitet. Das Rührei war nicht aus der Tube, sondern frisch. Wurst, Käse, Schinken, Müsli, Obst, O-Saft … Hunger bekommen ? Mir ging es jedenfalls so. Und mit diesem Blick auf das Meer schmeckte alles doppelt so gut.
Bleiben wir doch gleich beim Essen. In 14 Tagen wiederholten sich die Gerichte am Abend nur selten. Die Tapas-Abende waren der Knaller. Die Schälchen nahmen einfach kein Ende. Eins schmeckte besser als das andere und abgerundet wurde die Völlerei mit einem genialen Mandelkuchen. Wer in diesem Urlaub hungrig bleibt, ist selber schuld. Für die Ausflüge kann man sich am Abend zuvor super leckere Baguettes belegen lassen. Aber man sollte an dem einen oder anderen Nachmittag noch Platz für einen Kuchen lassen. Zusammen mit einer dampfenden Tasse Kaffee ist die erlesene Auswahl ein Gedicht.
Jetzt genug vom Essen. Dies ist bekanntlich ein Sporturlaub ;-) Ich hätte nicht gedacht, dass man auf der Insel so tolle Wandertouren absolvieren kann. Entweder schlendert man die ersten Meter über den Strand oder fährt mit dem Taxi zu einem der Gebirge links und rechts der Bucht. Von den Schwierigkeitsgraden her ist für jeden etwas dabei. Wenn man die Anhöhen erreicht hat, bietet sich ein traumhafter Blick in die Bucht und aufs offene Meer hinaus. Ein Gefühl von Freiheit weht einem um die Nase, wenn man das unendliche Blau betrachtet. Bei ganz klarer Sicht kann man sogar Menorca entdecken. Gerade mal zwei Flugstunden von Deutschland entfernt und solch paradiesische Zustände. An einem Strandabschnitt bekommt man sogar den Eindruck, dass man sich in der Karibik befindet.
Ist das Wetter mal nicht ganz so prickelnd, dann ist eine faire Autovermietung nur fünf Minuten entfernt. Man muss ein bisschen auf die ganzen Fahrradfahrer Acht geben. Ansonsten ist die Fahrerei auf der Insel recht angenehm. Wirklich verfahren kann man sich nicht. Im Prinzip geht es an jeder Stelle überall hin und die Straßen sind gut ausgeschildert. Wenn man möchte, kann man sich einfach treiben lassen. Es gibt viel zu entdecken. Wer nach einem schönen Perlengeschenk für die Heimat Ausschau hält, der sollte einen Stopp in Manacor einplanen.
Diese Frosch-Lokationen bietet alles um sich wohl zu fühlen. Die Betreuung und der Service im Hotel geben einem das Gefühl von zu Hause. Es wird sich liebevoll um das Wohl der Gäste gekümmert.
Ich habe die zwei Wochen genossen und mich toll erholt. Wer sich etwas Gutes tun möchte, sollte Can Picafort aufsuchen. Ein Ort der einiges zu bieten hat und nicht zu überlaufen ist. Die Jahreszeit war für sportliche Aktivitäten super.
Wenn Euch der Bericht weitergeholfen hat, würde ich mich freuen und wünsche Euch viel Spaß !
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