Reisebericht: Sportclub San Georgio
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Dank des super flexiblen Frosch-Teams in Münster und auch vor Ort konnte ich noch am Freitagabend einen Spontantrip buchen und so das frühherbstliche Regenwetter gegen die Sonne Korfus eintauschen. Ganz unkompliziert klappte Flug und Transfer problemlos, so dass ich bereits am Nachmittag des nächsten Tages mit den ersten anderen Frösche am Strand lag.
Unterkunft
Das San Georgio liegt in einer wunderschönen Gartenanlage, nur durch eine kleine Straße und die überragende Mango-Bar vom Meer entfernt.
Den schönen Sandstrand, kleine Supermärkte und gemütliche Tavernen erreicht man in 3 Minuten.
Die Zimmer sind modern gestaltet, gemütlich, sauber, mit Kühlschrank und Balkon oder Terrasse ausgestattet, sodass man sich rundum wohlfühlt. Mehrmals pro Woche wurden sie gründlich gereinigt.
Das leckere Frühstück wurde in Buffetform auf der Sonnenterrasse direkt am Hotel serviert.
Die Mango-Bar
Das absolute Highlight ist die Mango-Bar: Hier wurden wir jeden Abend mit einem sehr leckeren mehrgängigen Abendbuffet verwöhnt. Zunächst wurden verschiedenste kalte und warme Vorspeisen aufgetischt. Von verschiedenen Salaten über griechische Spezialitäten, Antipasti, etc. blieben bereits da schon keine Wünsche offen.
Anschließend gab es mehrere Hauptgänge zur Auswahl. Immer wurde dabei auch an die Vegetarier gedacht. Den Abschluss bildete ein kleines Dessert.
Meist haben wir uns schon lange vor dem Abendessen in der Mango-Bar getroffen, um den traumhaften Sonnenuntergang über dem Meer mit einem leckeren Drink in der Hand zu erleben! Jeden Abend aufs Neue ein atemberaubendes Erlebnis!
Aktivitäten
Wie in jedem Sportclub gab es fast täglich eine Wander- und/oder Biketour unterschiedlicher Länge und Anforderung, der man sich ganz unkompliziert und meist auch sehr spontan anschließen konnte.
Das Wetter im Oktober war fantastisch für jegliche Art sportlicher Aktivität und so war jede Biketour ein Erlebnis. Dies hatten wir dem erfahrenen Bikeguide Benni zu verdanken, der uns höchstprofessionell geführt und motiviert hat, wenn der Anstieg doch mal länger war.
Die Bikes waren auch am Saisonende noch super in Schuss! Benni hat uns an die verschiedensten Orte der Insel geführt und jede Tour hat auf seine Weise begeistert. Besonders fasziniert war ich davon, wie grün und fruchtbar die Insel doch auch nach einem langen und trockenen Sommer noch war!
Auch die Wanderer waren jeden Tag sehr begeistert, als sie zum Hotel zurückkehrten. Nachmittags kann man sich auch einfach mal so ein Bike ausleihen, und auf eigene Faust eine Tour unternehmen. Weiterhin gab es neben einigen Fitness-Einheiten am Nachmittag und einen Tennisplatz und ein Beachvolleyballfeld. Wer es gerne entspannter mag, der konnte an zweimal täglich stattfindenden Yogakursen teilnehmen, die in einem eigenen Yoga-Pavillon im Hotelgarten stattfinden.
Wassersportbegeisterte können an der Wassersportstation z. B. SUPs leihen oder Surfkurse machen. Daneben wurden auch einige Ausflüge angeboten, z. B. eine Bootstour zu Nachbarinseln mit Badestopps in malerischen Buchten oder ein Ausflug nach Korfu-Stadt bei Nacht. Viel zu viele Möglichkeiten, um in einer Woche alles auszuprobieren!
Fazit
Das Highlight eines jeden meiner bisherigen Froschurlaube ist das großartige Konzept: Viele aufgeschlossene junge (oder zumindest junggebliebene) Menschen an einem traumhaften Fleckchen Erde, die tagsüber aktiv sein wollen, sich dann im Laufe des Nachmittags am Meer zur Entspannung treffen und abends je nach Abendprogramm gerne auch mal feiern. Alles kann, nichts muss!
Mein nächster Froschurlaub ist bereits in Planung…
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