Reisebericht: Sportclub Sarti-Beach
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... so sagt man, denn Sarti hat seinen ganz eigenen Charme, der einen verfolgt und nicht mehr los lässt. :)
Vom Flughafen Thessaloniki geht es mit dem Bus ca. 2 Stunden lang Richtung Sarti-Beach, wo man dann auch schon erwartet und freundlich begrüßt wird. Je nach Ankunftszeit hat man noch das Glück, passend zum Abendessen da zu sein oder man muss sich Verpflegung von zuhause mitnehmen, wenn die Flugzeiten ungünstig sind. Ansonsten hat auch ein kleiner Supermarkt nur 3 Minuten Fußweg entfernt noch bis spät in den Abend (ca. 23 Uhr) geöffnet.
Das Sarti-Beach liegt direkt am feinen Sandstand und dieser lässt keine Wünsche offen: klares, sauberes Meerwasser, einen tollen Blick auf den heiligen Berg Athos, eine coole Beachbar in der abends immer Party ist und getanzt wird, bis keiner mehr kann. :)
Es gibt dort sogar Mittagessen für kleines Geld – solltet ihr euch nicht entgehen lassen!
Aktivitäten gibt es auch mehr als genug: Man kann jeden Tag eine andere Biketour machen, da ist wirklich für jeden was dabei und auch Anfänger brauchen keine Sorge haben, die Touren sind machbar und auch, wenn sie anstrengend sind, so lohnt es sich immer, denn man wird mit tollen Aussichten, traumhaften Buchten und leckeren Mittagspausen belohnt. Der Sprung ins Meer im Anschluss entschädigt für alle Strapazen! :)
Wer Biken nicht so mag, findet vielleicht bei einer der zahlreichen Wanderungen sein Glück. Auch hier ist für jedes Fitnesslevel was dabei.
Wem das noch nicht reicht, der kann sich am Nachmittag beim Beachvolleyball, SUP-fahren, Kajaken oder Surfen auspowern. An jedem Tag bietet Frosch darüber hinaus vor dem Abendessen noch zusätzlich ein Workout an. Wer es eher ruhiger mag ist beim Yoga gut aufgehoben.
Ansonsten kann man sich aber auch einfach gemütlich auf eine der tollen Liegen legen und den Strand und die Aussicht genießen.
Man bucht ja grundsätzlich nur schönes Wetter, aber ich empfehle dennoch, eine Regenjacke einzupacken. You never know ;-)
Am Abend gibt es immer ein gut bestücktes Buffet, welches sowohl für Fleischesser als auch für Vegetarier geeignet ist. Es gibt Salat, den man sich im Baukastenprinzip selbst zusammenstellen kann, Tzatziki, Brot, Oliven und diverse andere Köstlichkeiten.
Einmal in der Woche bleibt die Küche kalt und man kann eines der zahlreichen Restaurants in Sarti erkunden. Ich rate von den Restaurants direkt am Wasser in Hotelnähe ab, die sind nicht wirklich gut, dafür teurer und das Meer sieht man nachts eh nicht. Sehr empfehlenswert ist dagegen Evros (fußläufig 500 m vom Hotel) oder der Kindergarten (heißt wirklich so) in Sarti-Dorf.
Wer noch nie alleine verreist ist, braucht sich absolut keine Gedanken zu machen, ob er Anschluss findet oder nicht. Meist lernt man schon am Flughafen oder im Bus die ersten Leute kennen und der Rest ergibt sich ganz entspannt bei der ersten Biketour oder Wanderung.
Die Zimmer der Kategorie A und B sind auch sehr geräumig, so dass man selbst in einem geteilten Doppelzimmer viel Platz hat. Ich persönlich bin ein Fan der Souterrainzimmer, da dort die Sonne früher weg ist und es dadurch gefühlt etwas angenehmer ist. Wer mag, kann sich aber auch eine Klimaanlage dazu buchen. Jedes Zimmer hat eine kleine Küchenzeile mit Kühlschrank und Eisfach.
Wer’s gerne etwas größer möchte, kann ein Zimmer in einem der Athos-Appartements buchen, bei einem kleinen Doppelzimmer (Katgeroie E) hat man ein Zimmer mit Doppelbett und einem Kleiderschrank. Dazu gehört ein Bad, das man sich ggf. mit zwei anderen Gästen teilen muss und wenn man ein kleines halbes DZ bucht, sogar mit drei anderen. Bucht man das große Doppelzimmer (Kat. D) hat man mehr Platz und den Zugang zur Küchenzeile, muss sich aber dennoch das Bad teilen. Beide Schlafräume haben Zugang zum riesengroßen Balkon mit Meerblick.
Der Partyfaktor ist hoch im Sarti-Beach, wer es jedoch ruhiger mag, bekommt in der Hotelanlage nichts von der Party am Strand mit.
Sarti ist also immer eine Reise wert :)
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