Reisebericht: Sportclub Thuiner


Saalbach Februar 2022
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Dieses Jahr hatte ich mich für Saalbach entschieden und bin zusammen mit einer Freundin (die ich im Jahr zuvor beim Frosch-Skiurlaub kennengelernt habe) am Freitagabend in Essen in den Bus gestiegen. Wir hatten leider keine Relaxsessel gebucht und das habe ich auf der Rückfahrt sehr bereut. Bei den Relaxsesseln kann man nämlich die Fußstütze hochklappen und sich so bequem hinlegen, bei der Classicsitzen geht das leider nicht.

Nach einer ruhigen Fahrt sind wir so gegen 9 Uhr (leider mit Verspätung) in Saalbach angekommen und haben uns erstmal am Frühstücksbuffet gestärkt. 

Dort gibt es alles, was das Herz begehrt und man kann sich sogar Brote für unterwegs belegen. Allerdings ist das Essen auf den diversen Hütten so gut, dass wir unsere Brote selten mittags gegessen haben, sondern eher am nächsten Tag noch zwischendurch.

Da ich eigene Ausrüstung habe, bin ich nicht mit zum Skiverleih gefahren. Man wird aber am Hotel abgeholt und zurückgebracht, lediglich am Abreisetag muss man die Skier selber zurückbringen.

Wir hatten uns entschieden, erst ab Sonntag zu fahren, so dass wir den Samstag damit verbracht haben, einen großen Spaziergang nach Saalbach und Hinterglemm zu machen und das schöne Wetter zu genießen. Es lohnt sich aber, bereits am Anreisetag auf die Piste zu gehen, denn diese sind durch die an- und abreisenden Gäste im Ort schön leer.

Es werden fast jeden Tag verschiedene Skiguidings in unterschiedlichen Leveln angeboten. 

Wir haben uns meistens der Panoramagruppe angeschlossen, welche für uns ideal war. Meine Freundin hat noch einen Aufbau-Skikurs besucht und spontan haben wir beide noch einen weiteren Tageskurs gebucht, der uns sehr geholfen hat. (Danke an Julia!)

Leider fiel wegen Corona das Après-Ski in allen Hütten aus. Man konnte zwar in die Hütten, allerdings nur mit Sitzplatz und Party gab es daher nicht. Daher haben wir die Zeit nach dem Skifahren genutzt und sind in die Hoteleigene Sauna gegangen. Herrlich nach einem langen Tag auf der Piste.

Die Pisten in Saalbach sind sehr vielfältig und für jeden Könner oder Anfänger ist was dabei! 

Da das Skigebiet mit Leogang, Fieberbrunn und Saalbach-Hinterglemm echt riesig ist, kann man jeden Tag etwas Neues erkunden.

Im Hotel gab es abends immer ein 4-Gang-Menü. Zuerst gab es immer eine Suppe in großen Töpfen auf den Tisch, anschließend einen großen Salat aus einer Schüssel zum selber nehmen. Der Hauptgang wurde serviert, ebenso wie das Dessert. Das Essen war wirklich sehr gut und abwechslungsreich. Wenn man vegetarisch unterwegs ist, sollte man das beim Einchecken kurz sagen, dann wird darauf geachtet.

An einem Tag in der Woche bleibt die Küche geschlossen und es geht früh rauf zum Bergstadl, wo man bei Glühwein den Sonnenuntergang ansehen kann. 

Anschließend geht es zum Essen in die Hütte, die exklusiv für Frosch reserviert ist. 

Zu normalen Zeiten (ohne Corona) wird dort richtig gefeiert. Diesmal haben wir auch hier wieder unsere Sitzplätze einhalten müssen, bis es dann mit einer Fackelwanderung wieder hinab bis zur Gondel ging und wieder ins Tal.

Wegen Corona war leider vieles nicht möglich, dennoch gab es immer ein Abendprogramm und langweilig wurde es nie. Der nächste Skiurlaub in Saalbach ist schon so gut wie gebucht – dieses Mal dann hoffentlich mit allem, was dazu gehört! :)

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