Reisebericht: Sportclub San Georgio


Mai 2021: Sportclub San Georgio auf Korfu
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Unsere Froschreisegruppe war nach einer langen coronabedingt reisefreien Zeit die 1. Gruppe, die das Glück hatte uneingeschränkt Sonne, Strand und Meer bei traumhaftem Wetter zu genießen.

Nach einer kurzen Flugzeit von Stuttgart nach Korfu und einem problemlosen Handling trotz Corona am Airport kam ich am frühen Morgen auf Korfu an. Wir wurden auf 2 Reisebusse verteilt, die uns in unseren gebuchten Club brachten (Transferzeit ca. 1h).

Ankommen auf Korfu 

Im Club angekommen gab es eine kurze Einführung in die Gegebenheiten und Verteilung der Zimmerschlüssel. Die Zimmer zeigten sich zweckmäßig eingerichtet - wer Robinson erwartet, sollte Robinson buchen. Nachdem im Bus bereits die ersten Kontakte geknüpft waren, stellten wir nur kurz das Gepäck ab und es ging zum Mittagessen in ein tolles Restaurant direkt am Strand. Das war ein toller Auftakt in eine schöne Urlaubswoche!

Mal wieder essen zu gehen (hatten wir ja coronabedingt schon lange nicht mehr), war es ein totales Glücksgefühl und Privileg bei Sonnenschein diesen verloren gegangenen Luxus zu genießen. Die Insel an sich war noch ein bisschen im Corona-Winterschlaf, da erst eine Woche vor unserer Ankunft die Insel wieder für den Tourismus freigegeben war.

Maskenpflicht bestand zu diesem Zeitpunkt, sobald wir den Club verlassen hatten. Bei heißen Temperaturen war es gerade auf Wanderungen anstrengend, (wenn wir durch ein Dorf kamen) Maske zu tragen.

Der Sportclub

Der Club selbst liegt in einer wunderschönen begrünten Anlage mit toller Bepflanzung. Inmitten der Anlage ein toller Pool mit Poolbar, an der man mittags eine Kleinigkeit essen konnte. Der Garten bot für jeden einen Platz: ob Hängematte, Liegestuhl: hier konnte jeder eine Ruhezone finden. Das Frühstück wurde morgens in Buffetform auf der Terrasse eingenommen. Mit Handschuhen und Mundschutz konnte man vom reichhaltigen Buffet nehmen und im Schatten in einen schönen sportlichen Tag starten.

Das Abendessen wurde in der Mangobar in Buffetform eingenommen. Die Mangobar befindet sich direkt am Meer, so dass man einen ereignisreichen Tag, sundowner inclusive, ausklingen lassen konnte. Das Essen am Buffet war täglich reichhaltig, abwechslungsreich und lecker. Nach dem Abendessen konnte man hier bis 24 Uhr neue Kontakte knüpfen und den Tag Revue passieren lassen. Aufgrund von Corona galt in unserer Zeit leider Musikverbot! Auch ein Abendprogramm war daher nicht vorgesehen.

Am Ende der Woche gab es dann noch für alle einen Grillabend im Paradise. 

Das Programm

Tagsüber wurden Wanderungen und Fahrradtouren angeboten. So konnte man zu Fuß bzw. mit dem Rad die tolle Insel erkunden. Die Wanderungen an sich waren für jedermann problemlos machbar, bei den Biketouren bitte beachten, dass es bergauf und bergab geht, die Wege teilweise mit Schotter sind.

Am Ende einer Wanderung / Biketour war oftmals eine Abkühlung im Meer vorgesehen. Meistens war die Gruppe am späten Nachmittag wieder im Club, so dass man noch vor dem Abendessen am Pool / am Meer relaxen konnte. Morgens und abends wurde in der Sportarea Yoga angeboten (gebührenpflichtig).

Ansonsten verbrachten wir die Zeit aktiv: Tennis, Tischtennis usw. Auf der Wiese am Pool haben wir in kleiner Gruppe auch mal selbst gesportelt. Am Strand selbst gibt es eine eigene Wasseraktivitäten-Station von Frosch. Hier konnte man sich Stand-up, Surfbrett etc. ausleihen.

Das Fazit

Tipp: Für schmales Geld haben wir uns an einem Tag einen Cabrio gemietet und sind nach Korfu-Stadt gefahren, um u.a. das bekannte „Sisi-Schloss“ anzuschauen und endlich! mal wieder zu shoppen und durch die Gassen zu streifen. Nach einem langen Corona-Winter ein Gefühl der Freiheit!

Ich kann die Reise nach Korfu wirklich sehr empfehlen: eine schöne Sportwoche mit netten Mitreisenden! Altersmäßig gemischt, aber in der Überzahl Ü40.

Susanne aus Stuttgart (48)

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