Reisebericht: Sportclub Wilder Kaiser


Wechselhaftes Wetter: Wilder Kaiser, Westendorf
  • Westendorf September 2017
    Glückliche Kühe auf den Almen in Westendorf
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  • Der Schwarzsee im Regen
    Der Schwarzsee im Regen
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  • Jausen-Pause auf der Kasalm Straubing
    Jausen-Pause auf der Kasalm Straubing
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  • Glampenkogel
    Schmale Pfade, grandioser Ausblick und wilde Preiselbeeren – der Gampenkogel lohnt sich.
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  • Glampenkogel
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  • Glampenkogel
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  • Aufstieg
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  • Hohe Salve
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  • Hohe Salve
    Aufstieg vom Haus zur Hohen Salve – 3 Stunden (oder auch 3,5 – ja nach Tempo), die sich lohnen.
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  • Wandern
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Und vorab: schön war es. Wenn auch am ersten Tag die Einführungs-Biketour zum Schwarzsee eine echt feuchte Geschichte war, so endete sie lecker und warm im Caketown in Kirchberg.

Am zweiten Tag ließ sich die Sonne auf der Biketour zur Kasalm Straubing kurz blicken und am Dienstag waren dann nur noch wenige im Regen auf Bike & Wanderschuhen unterwegs. Mehr dafür jedoch in Kitzbuehl beim Shopping anzutreffen. ;)

Ab Mittwoch wurde es dann mit dem Wetter besser und die Touren jeden Tag schöner. Die Wochenmitte ging es auf die Jochseerunde und mit der Sonne waren auch die ständigen beglockten Begleiter am Berg für den einen oder anderen Schnappschuss zu haben.

Das solltet Ihr Euch nicht entgehen lassen

Der Gampenkogl ist ein keines Highlight, das man sich als Wanderer nicht entgehen lassen sollte. Da er in der Woche nicht auf dem Programm stand, haben wir die Runde am Donnerstag auf eigene Faust gemacht. Hoch mit der Almrosenbahn (die nächste am Frosch Sportclub) und dann geht es erst in Richtung Bergsee, dann scharf links und steil, aber wunderschön den Berg über einen stark verwurzelten Pfad nach oben. Hinab geht es über die andere Seite zu See. Trittsicher sollte man sein, dann macht diese Rund sehr viel Freude und belohnt mit grandiosen Ausblicken und Anblicken.

Aufstieg zur Hohen Salve

Superschnell war die Woche fast rum und zum Abschluss ging es am Freitag vom Haus aus auf die Hohe Salve. 1.150 Höhenmeter waren eine Ansage und wir starteten am Morgen im Nebel. Der Wald wirkte mystisch und der Aufstieg über Pfade, über Wiesen und über Wurzeln forderte. Auf halben Weg kam die Sonne heraus und begleitete uns auf den Gipfel.

In 2 h und 58 Minuten erreichten wir pünktlich zum Mittagsleuten den Gipfel. Was ein Blick über die Berge. Und echt eine Sahnetour. Inklusive erster weißer Pracht, die über Nacht gefallen war.

Fazit

Schönes Haus in guter Lage mit rundum toller Landschaft. Empfehlenswert. Und der Kopfstand klappt nach intensiven Yoga-Einheiten auch ;)

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