Reisebericht: Sportclub Les Fontanettes
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Ich bin schon häufiger allein mit Frosch in den Skiurlaub gereist. Ich liebe die Kombi aus gemeinsamem Skifahren, der einen oder anderen geselligen Runde im Anschluss und genügend Gelegenheiten für Rückzug, Ruhe und Quality Time allein.
Genauso hat es auch diesmal wieder geklappt in einer ganz wunderbaren Skiwoche Anfang Februar in Les Trois Vallées. Heimgekehrt bin ich voller Eindrücke von Sonne, Schnee, gutem Essen und netten Menschen sowie einigen neuen Kontakten im Telefon, die ich sicher bei zukünftigen Froschreisen wiedersehen werde.
Strahlender Sonnenschein
Es war meine zweite Reise nach Les Trois Vallées in den Sportclub Les Fontanettes. In der Zusammenfassung hatten wir sechs Tage strahlenden Sonnenschein und zwei Tage etwas weniger strahlend, aber dennoch mit Sonne.
Schnee gab es genug, wenn auch Mitreisende, die schon häufiger dort waren, berichteten, dass es noch nie so wenig gewesen sei um diese Zeit. Auch wenn es zu warm war für Februar, waren die Schneeverhältnisse ab etwa 2000m genial.
Geniale Schneeverhältnisse
Ich glaube, ich bin noch nie so exzessiv viel gefahren wie in diesem Urlaub. An vier Tagen habe ich das Guiding mitgemacht, an drei Tagen bin ich allein gefahren, und einmal war ich mit neugewonnenen Skikumpels aus OWL unterwegs.
Das Guiding mit Amelie war super. Wir waren ganz schön zügig unterwegs trotz großer Gruppe, die Atmosphäre war richtig gut und rücksichtsvoll. Wir haben einen superguten Eindruck von diesem gigantomanischen Skigebiet erhalten.
Exzellente Patisserie
Besonders nett fand ich zudem die Vielfalt der Mittagspausentreffs, vom Bäcker im Einkaufszentrum in Courchevel, über diese eine Hütte mit exzellenter Patisserie und Liegestühlen in der Sonne bis hin zur Picknickhütte mit selbst mitgebrachten Futteralien.
Überhaupt war die Verpflegung mit gutem Essen und guter Laune wie immer bei Frosch super. Ich mag das vielfältige Frühstücksbuffet und die Möglichkeit, ein Pistenbrot mitzunehmen.
Nach dem Skifahren war ich vor dem Saunagang häufiger auf ein erstes Getränk an der Bar. Und die mehrgängigen Abendmenüs waren einfach nur großartig. Ich habe überwiegend vegetarisch gegessen und es sehr genossen.
Leckere Spezialitäten
Ich erinnere mich vor allem an das hausgemachte Pesto, ein Rote Beete Carpaccio und die Nachtische, von denen ich fast jeden Abend mehr als einen gegessen habe. Das Frosch-Team vor Ort war guter Stimmung, hervorragend organisiert und wirkte einfach wie ein funktionierendes Team - super.
Nette Mitreisende
Es war wie immer bei den Froschreisen leicht, Anschluss zu finden. Beim Skiguiding oder den Mahlzeiten ergaben sich genügend Gelegenheiten, mit anderen Mitreisenden in Kontakt zu kommen. Diesmal wurde ich von einer sehr netten kleinen Reisegemeinschaften aus OWL adoptiert, mit denen ich häufig abends beim Essen zusammen saß und auch gern beim Skiguiding zusammen fuhr.
Aber auch mit anderen Allein-, Paar- und Gruppenreisenden ergaben sich sehr nette Kontakte und schöne Gespräche. Darüber hinaus habe ich des öfteren Zeit allein genossen, z. B. in meinem Einzelzimmer, beim Spaziergang oder auch allein auf der Piste.
So kann ich anderen alleinreisenden Frauen, die dieser Kombination etwas abgewinnen können, nur wärmstens empfehlen, das auch mal auszuprobieren. Ich überlege schon, welches Ziel es bei mir im nächsten Jahr werden soll…
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