Um 4 Uhr begab ich mich in einen gut gefüllten Bus, der mich zum Terminal I brachte. Im Wartebereich nutzte ich die Zeit, um einige Gedanken in mein Notebook zu schreiben.
Nach der Landung in Korfu, bemerkte ich im Bus zum Paradise zufällig einen alten Bekannten, den ich aus einem früheren beruflichen Projekt kannte.
Zimmer nahe der Bar
Die Zimmer im Paradise wurden schnell bezogen, und ich hatte das Glück oder Pech, ein Zimmer in unmittelbarer Nähe zur Bar und zum Gemeinschaftsbereich des Paradise zu bekommen. Nachdem ich mich mit Wasser versorgt hatte, begab ich mich zum Georgios.
An diesem Samstag nahm ich auch an einem von einem Gast, organisierten Wasserballspiel teil.
Neue Bekanntschaften
Insgesamt war der erste Tag geprägt von neuen Bekanntschaften.
Ich verbrachte die Nacht in meinem kleinen, aber gemütlichen Doppelzimmer. Der Morgen begann mit einem Gewitter, das mich direkt zum Pool führte. Perfekter Start in den Tag!
Am Pool setzte ich mich in meine "Wifi-Ecke" und begann zu journalen.
Erste Mini-Biketour
Nach einer kurzen Einweisung ging es auf eine Mini-Biketour nach Argirades mit Bikeguide Sonja. Auf dem Rückweg machten wir in einer Bäckerei Halt und genossen kalorienreiche Berliner, gefolgt von einem griechischen Frappé an der Harley Bar.
Wir besuchten auch die Wassersportstation, wo ich eine Surf-Einweisung erhielt. Das Surfen lief großartig.
Zurück im Georgios spielten wir eine Runde Beachvolleyball. Später gab es eine aufgeschlossene Party – ein aufregender zweiter Tag.
Tag am Notos Beach
Nach dem Journaling am Morgen stand eigentlich ein Tag am Notos Beach auf dem Plan. Ich hatte ursprünglich geplant, einen Tag an der Wassersportstation zu verbringen, einschließlich Gymnastik auf dem SUP und anschließender Materialausleihe. Doch dann fuhr ich mit anderen Gästen zum Notos Beach, was sich als großartige Idee herausstellte.
Wir fuhren die Küstenstraße entlang, genossen die Aussicht und erreichten schließlich den Notos Beach. Wir genossen ein köstliches Mittagessen, und ich entschied mich für einen griechischen Salat mit Orangensaft.
Abend an der Mango Bar
Auf dem Rückweg machten wir Halt in der Bäckerei von Björn, wo ich erneut einen Frappé probierte. Am Abend nahm ich an einem HIIT-Training teil.
In der Mango Bar genossen wir Gyros, und ich kehrte anschließend ins Bett zurück – ein erfüllender Tag.
Ich hatte mich für die Vinassa Tour angemeldet, die einen Bustransfer für 25 EUR beinhaltete. Obwohl es in der Nacht geregnet hatte, fühlte ich mich morgens erfrischt, als ich ins Wasser ging. Ich entschied mich, zum Frühstück ins Georgios zu gehen, wo bereits die Biker frühstückten.
Atemberaubend schöne Insel
Der Bus brachte uns nach Korfu-Stadt und weiter. Dann begann unsere Reise in einen unbekannten Teil der Insel, der sich als atemberaubend schön herausstellte.
Nachdem wir die Küstenstraße genossen hatten, erreichten wir den Notos Beach, wo wir Zeit zum Entspannen hatten. Anschließend kehrten wir zur Wassersportstation zurück, wo ich einen Schnupperkurs im Wing-Surfing für 50 EUR absolvierte.
Kurze Wanderung
Ich hatte eine unruhige Nacht, beeinträchtigt durch laute Gäste. Heute, und auch aufgrund der Tour am Vortag, fühlte ich mich nicht besonders leistungsfähig. Dennoch machten wir eine kurze Wanderung unter der Führung von Björn, unserem Wanderguide.
Gelungener Urlaubstag
Am nächsten Tag führte uns eine private Tour entlang einer langgestreckten Küstenstraße auf die andere Seite der Insel, wo wir atemberaubende Ausblicke genießen konnten. Danach ging es an den Notos Beach.
Der Tag fand seinen krönenden Abschluss in der Mango Bar, wo wir vorzügliches Gyros genossen.
Dieser Tag am Notos Beach war ein Abenteuer voller Spaß und unvergesslicher Momente. Es war eine Gelegenheit, die Schönheit der Küstenstraßen zu entdecken, sich zu entspannen und sportlich aktiv zu sein – eine perfekte Mischung für einen gelungenen Urlaubstag.
Das Chlomos-Rennen
Am letzten Freitag der Reise stand etwas Besonderes auf dem Programm: das Chlomos-Rennen.
Ich schloss mich einer Wandergruppe an, um das Chlomos-Rennen auf dem Berg zu beobachten.
Nach dem Chlomos-Rennen begaben wir uns wieder auf den Abstieg, der sich als anstrengender herausstellte, als ich erwartet hatte.
Der Abend endete in der Mango Bar, wo ich Sekt und meinen geliebten Aperol Spritz genoss. Schließlich gab es noch ein Bier für die Abschiedsfeier. Leider wollte keine ausgelassene Stimmung aufkommen.
Fazit
Dieser Urlaub war aufregend und bot zahlreiche neue Erfahrungen. Ich konnte die Trennung verarbeiten und neue Impulse für mein Leben gewinnen.
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