Reisebericht: Sportclub Helen Yolanda


Vom 8.-22. Mai ging’s nach Samos
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Diesmal gab’s ein tolles Angebot von Frosch: 2 Wochen reisen zum Preis von einer. Da fiel die Entscheidung nicht schwer - vom 8.-22. Mai ging’s nach Samos.

Nach einer frühen Anreise wurden wir bereits am Flughafen erwartet und relativ zügig ging es dann nach Kokkari zum Hotel, wo wir bereits freudestrahlend von Lisa und Hannes mit einem kühlen Drink erwartet wurden. Zu meiner großen Freude blieb dieses Strahlen der beiden vom ersten bis zum letzten Urlaubstag unverändert! :)

Der Sportclub

Das Hotel Helen Yolanda ist schon etwas älter und verhältnismäßig klein. Somit hat es eher einen familiären und gemütlichen Charakter und ich habe mich gleich wohlgefühlt. Die Zimmer sind einfach gestaltet und alles war sehr sauber. Von meiner Zimmerkategorie aus hatte ich einen schönen Ausblick auf den Pool, der trotz der noch frischen Temperaturen schon genutzt wurde, sowie aufs Meer. 

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den (Kiesel-) Strand zu besuchen: den Longbeach im Zentrum, den Strandabschnitt beim Surfcamp oder den Lemonakia Beach in einer kleinen Bucht. Dort gibt es kostengünstige Liegen und 2 Tavernen. Es empfiehlt sich, Badeschuhe einzupacken.

Das Essen

Frühstück gibt’s in Buffetform direkt im Hotel auf der Terrasse und das Abendessen wird in der etwas unterhalb des Hotels gelegenen Taverne serviert. Dort kocht die Mutter von Kostas selbst und am Vorabend konnte man entscheiden, ob man ein vegetarisches oder ein Fleischgericht haben wollte. Zudem gab es immer eine Vor- und eine Nachspeise.

Im Frühstücksraum steht wie üblich ein großer Kühlschrank, aus dem man sich zu guten Preisen Getränke nehmen kann.

Das Programm

Biketouren habe ich nicht gemacht und kann dazu nichts berichten.

Jede Woche werden abwechslungsreiche Wanderungen mit unterschiedlichen Längen und Anforderungen angeboten. Die Natur auf Samos ist fantastisch und mit Lisa waren die Touren ein großes Highlight. Besonders die Wanderung durch das Nachtigallental hat viel Spaß gemacht. Es gibt immer wieder Brunnen, an denen man sein Trinkwasser auffüllen kann. Auch Vourliotes und Manolates sind einen Abstecher wert.

Der Ort

Kokkari selbst ist ein kleiner sehr schöner Ort, durch den man gemütlich flanieren kann. Es gibt einige hübsche Geschäfte und gute Restaurants und auch ein paar Bars. Es war sehr gemütlich, am Hafen einen Kaffee zu trinken und die Ruhe der Vorsaison zu genießen.

Wir haben uns zwischendurch mal ein Auto gemietet und sind nach Pythagorio gefahren - auch sehr sehenswert und wie alles auf der Insel schnell zu erreichen.

Das Fazit

Abschließend möchte ich noch einmal das besondere Engagement von Lisa erwähnen, die immer versucht hat, alle Wünsche zu erfüllen und auf jeden Gast einzugehen. Sie hat zu einem großen Teil dazu beigetragen, dass wir uns alle sehr wohl gefühlt haben und war für jeden Spaß zu haben. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! :)

Samos ist auf jeden Fall eine Reise wert! Wer die Natur liebt, aber auch gern abends mal gemütlich etwas trinken gehen möchte, ist hier sehr gut aufgehoben.

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