Reisebericht: Sportclub Aegean Sun


August 2024: Thassos erfüllt alle Erwartungen
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Theologos Wasserfälle

Hotel top

Abwechslungsreiche Ausflüge

Strände atemberaubend

Steile MTB-Abfahrten

Olivenhaine am Strand

Super Frühstück

Es kann so einfach sein: Klimaanlage inclusive, Wasserspender in der Lobby und jeden Tag Rührei & Gebäck zum Frühstück, und schon bin ich zufrieden.

Ich mag die Mentalität und die gelebte Gelassenheit der Griechen, deshalb spiele ich mein eigenes Frosch-Destinations-Bingo und möchte das gesamte griechische Froschprogramm erleben.

Thassos fehle mir noch, um jede aktuell angebotene Insel/Region in Griechenland "abgehakt" zu haben. Das habe ich nun mit der Reise vom 19.-26. August nachgeholt.

Erwartungen voll erfüllt

Meine Erwartungen nach bereits 7,5 griechischen Froschurlauben seit 2019 (den griechischen Teil von Zypern zähle ich mal halb dazu) war schon groß, aber um das Fazit vorweg zu nehmen: Ich wurde nicht enttäuscht.

Der Transfer mit Bus (20 min), Fähre (45 min) und wieder Bus (20 min) sollte einen nicht abschrecken. Man kann es positiv sehen und die zwei zusätzlichen Bootstouren genießen, denn der Blick über die Küste Kavalas und hin zum Ypsarion lässt die Vorfreude direkt ansteigen.

Transfer bei bestem Wetter

Von Landung am Flughafen bis zum Hotel hat es bei uns knapp drei Stunden gedauert, da wir noch auf weitere Gäste und später auf die Fähre warten mussten. (Bei schönstem Sonnenschein natürlich kein großes Problem, wenn man sich vorher gut eingecremt hat)

Das Zimmer was sauber, es gab ausreichend Ablagefläche, eine große Wasserfalsche lag bereits im Kühlschrank, die Klimaanlage war inclusive und das Badezimmer war neu und modern ausgestattet.

Essen unter freiem Himmel

Die Hotelanlage ist schön grün (Bäume als Sonnenschutz zum Strand hin), nicht zu klein, nicht zu groß und am eigenen Strand stehen ausreichend Liegen parat.

Gegessen wird unter freiem Himmel und in der Lobby kannst du dir 24/7 erfrischendes kaltes Wasser zapfen.

Zum Frühstück gab es immer Rührei, gekochte Eier und Spiegelei, zudem noch kleine Würstchen und Schinken (warm), Saft, eine Auswahl an Gebäck, Quark, Früchte, Tomaten, Gurken, Feta und vieles mehr. Also ausreichend, um die Akkus für den sportlichen Tag zu laden.

Kaltgetränke am Abend

An der Pool-/Strandbar gab es die Möglichkeit, sich auch am Nachmittag warme Kleinigkeiten zu holen. Leider schloss die Bar gegen 23/23:30 Uhr und den Kollegen "Frank – der Schrank" (wie in anderen Destinationen) gab es nicht.

Man wurde auf die „Letzte Runde“ hingewiesen und konnte sich so noch mit dem letzten Kaltgetränk für den Abend eindecken.

Gulasch "wie bei Muttern"

Dreimal wurde abends im Hotel gegessen. Hier gab es eine große Auswahl an Fleisch, Fisch, Salaten und Beilagen, die immer lecker waren. Sowohl das Essen als auch der Nachtisch variierten.

Das Gulasch bekommt das höchste Prädikat "wie bei Muttern" verliehen.

Zweimal ging man auf eigene Faust auf die Suche nach dem passenden Restaurant. Hier gab es gute Tipps vom Team. Uns wurde u.a. die „Taverna Vicky“ empfohlen. Moussaka, Brot mit gr. Olivenöl und die Sonne ging leuchtend rot überm Meer unter. Urlaubsfeeling pur.

Heimweg im Mondschein

Einmal war die gesamte Gruppe in Olgas Restaurant (Essen wurde am Vortag ausgewählt) und das andere Mal im „Partnerhotel“ Alea.

Hier gab es ein riesiges Buffet incl. Grillstation. Vom Alea konnte man sich dann mit Stirnlampen bewaffnet über den Strand bei einem kleinen Spaziergang im Mondschein zurückbegeben. Alle acht wurden von Teamerin Lisa sicher zurückgeführt.

Insel auf eigene Faust erkundet

Zum angebotenen Sportprogramm kann ich nicht viel sagen, da ich die Insel meist auf eigene Faust erkundet habe. Und gerade das ist hier perfekt möglich, denn eine Runde um die Insel, mit den Highlights Giola, Marmorhalbinsel Aliki, Vathi & Marble Beach und die Hauptstadt Limenas ist knapp 100km lang und locker mit dem Rad zu schaffen.

E-Bikes werden aber auch angeboten, falls die 1.400 Höhenmeter einen abschrecken sollten. Auch das schöne Bergdorf Theologos, mit seinen tollen Wasserfällen, kann man mit dem Rad locker erreichen.

Ein Sprung in das erfrischend kalte Wasser ist empfehlenswert, denn die müden Knochen sind sofort regeneriert für die Rücktour.

Gäste schwärmen von den Touren

Von den angebotenen Wander- und Biketouren haben die anderen Gäste sehr geschwärmt. Dies traf auch aufs Pferdereiten im Meer, der Boots- und der Kanutour zu.

Tauchen wird auch über einen lokalen Anbieter durch Frosch organisiert. Im Hotel bieten die Teamer zudem Workouts und Yoga an.

Beim Musikquiz samt Tanzeinlagen kamen wir alle schnell ins Schwitzen. Obligatorisch wurde der Flüssigkeitsverlust mit Ouzo kompensiert.

Teamer haben offenes Ohr

Trotz Sandstrand sind Badeschuhe ratsam, da Seeigel und Steine im seichten Wasser möglich sind. Gefühlt kann man 50 Meter ins Meer gehen und immer noch stehen.

Lisa, Teamleiterin und Wanderguide, gibt neben der theoretischen auch gerne eine praktische Einweisung ins SUP. 

Allgemein waren sowohl Teamer als auch das ganze Hauspersonal lieb, zuvorkommend und immer mit einem offenen Ohr für einen da.

Ruhiger Ort macht Erholung möglich

Der Ort ist ruhig, und man kann sich echt erholen. Kleine Lebensmittelläden sind zu Fuß zu erreichen, ein größerer in ca. einem Kilometer.

Abends wurde es dann eher gemütlich, und der Tag klang dann meist in kleinen Runden unter den Olivenbäumen aus. Im Ort gibt es fußläufig ein paar Restaurants, die auch Livemusik anbieten.

Was zaubert Frosch als nächstes?

Mit den zauberhaften Stränden im Norden der Insel, den türkisblauen Buchten, den tollen Abfahrten mit dem MTB, einem schönen Hotel und lieben Mitreisenden zählt Thassos definitiv zu meinen tollsten Froscherlebnissen.

Es bleibt nur eine Frage offen: Was zaubert Frosch als Nächstes in Griechenland aus dem Hut? Die Vorfreude auf 2025 wächst.

Wir sehen uns im nächsten Urlaub!

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