Reisebericht: Sportclub Aegean Sun


Thassos: ein Urlaub zum Wohlfühlen
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Der deutsche Frühling und Frühsommer waren ja nicht ganz so toll, deswegen freuten wir uns umso mehr auf eine Woche Griechenland. Die Wahl war dieses Jahr auf Thassos – die nördlichste griechische Insel - gefallen, die bei Frosch wieder im Programm war.

Los ging es mit Condor in Frankfurt (sehr früh) – alles problemlos und ohne lange Wartezeiten (der Vorteil, wenn man montags fliegt). In Kavala angekommen, gab es einen 15-minütigen Bustransfer zum Fährhafen, alles gut organisiert und mit dem Bus ging es auch auf die Fähre.

Urlaub startet an Deck

Da startete der Urlaub direkt an Deck bei einer ca. 40-minütigen ruhigen Überfahrt mit Meeresgeruch in der Nase und Möwengeschrei in den Ohren. Die Möwen haben einen guten Appetit, man sollte also aufpassen, wenn man etwas isst, damit es einem nicht auf der Hand gestohlen wird. Vom Hafen auf Thassos dauerte es nur weitere 15 min. ins Hotel.

Wir wurden nett begrüßt, und konnten die Wartezeit aufs Zimmer mit einem ersten Rundgang durchs Hotelgelände nutzen. Das Hotel liegt direkt am Strand mit ausreichend eigenen Liegestühlen und einer netten kleinen Strandbar (die aber leider erst um 12 öffnete, da mussten wir uns mit dem ersten Kaffee noch gedulden), dann war sie aber sehr gut - auch die Auswahl an Snacks und weiteren Getränken war gut und alles sehr lecker.

Strand ist sauber und direkt am Hotel

Ein schöner, kleiner sauberer Strand direkt am Hotel, in dem man gut ins Wasser gehen kann. Es gibt einige Seeigel, deswegen am besten mit Badeschuhen. Wenn man etwas weiter am Meer entlang geht, gibt es wunderbare, kilometerlange Sandstrände, die zumindest in dieser Zeit noch ganz leer waren.

Die Anlage ist sehr sauber und gepflegt und richtig gemütlich, wir haben uns auf Anhieb wohl gefühlt. Direkt in der Nähe gibt einen kleinen Supermarkt, einige Tavernen und auch Beachbars (die gerade erst mit der Saison starteten). Ein großer Supermarkt ist ca. 15 min zu Fuß entfernt. Also alles, was man braucht.

Zimmer zum Wohlfühlen

Die Zimmer waren sehr schön (wir hatten neu renovierte), auch mit ausreichendem Platz und sogar einer Miniküche mit Kühlschrank, Wasserkocher und Herdplatten. An der Rezeption gibt es einen Wasserspender, an dem man immer seine Trinkflaschen mit gefiltertem Wasser auffüllen kann. Man kann da auch direkt große Wasserflaschen kaufen.

Das Frühstück war superlecker mit viel Auswahl, mit Müsli, Quark, Ei, Käse, Wurst, Gurken, Tomaten und Oliven, herzhaftem und süßem Gebäck.

Essen in unterschiedlichem Ambiente

Abendessen gibt es an einigen Tagen im Hotel (das Essen wird von einem Partnerhotel gebracht) in Buffetform (Salat, verschiedene Hauptgerichte mit Beilagen und Dessert), an einem Abend isst man direkt in dem Partnerhotel (mal ein anderes Ambiente), an einem in einer Taverne im Ort und zweimal kann man selbst die Gastronomie erkunden.

Die Bikes haben wir nicht so viel genutzt, aber von den mitreisenden Radlern gehört, dass die Biketouren schön, teilweise auch recht anspruchsvoll waren. E-Bikes stehen zur Verfügung. Die Bikes werden von Thomas liebevoll gewartet und gepflegt.

Tolle Infos bei den Wanderungen

Die Wanderungen waren sehr schön und abwechslungsreich Ob in Limenas mit dem Besuch des Amphitheaters und der Akropolis, direkt vom Hotel durchs Hinterland mit Rückweg am Strand oder mit einem Transfer in Inselinnere durch Wälder und zu Wasserfällen, oder zu einer Kirche in einem Bergdorf (der Frappé im Café daneben wurde uns vom Pfarrer persönlich serviert).

Immer gab es tolle Ausblicke und Landschaften und viel Abwechslung. Liselle hat auch immer interessante Infos zu Pflanzen und Kräutern, die man unterwegs findet.

Yogastunden sind super

Vom Hotel kann man sich SUP-Boards ausleihen und direkt vom Strand losfahren, das wurde gern und viel genutzt. Liselle bietet Yogastunden an, und als ausgebildete Yogalehrerin macht sie das wirklich super. Auch Thomas bietet Fitnessstunden an, wer also von Wandern, Biken und SUP noch nicht ausgelastet ist, hat immer noch Möglichkeiten.

Das Abendprogramm war eher ruhiger bzw. an den Abenden, an denen wir auswärts essen waren, war die Bar zum Teil auch nicht geöffnet.

Abende bestechen durch Gemütlichkeit

Einen Abend gab es ein Musikquiz, da wurde auch getanzt und an einem Abend hat Liselle ein kleines Konzert gegeben. Insgesamt aber eher weniger die Partydestination, sondern eher zum gemütlichen Zusammensitzen direkt am Meer geeignet.

Eine sehr schöne, gepflegte Destination, an der man sich gut erholen und entspannen kann. Die Insel ist wunderbar grün und bietet tolle Strände, herrliches Meer und wunderbare Landschaften. Wir hätten auch direkt noch eine Woche länger bleiben können.

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